wahlverwandtschaften 2

Wahlverwandtschaften

von Johann Wolfgang von Goethe


Eduard und Charlotte sind in zweiter Ehe verheiratet – eine Jugendliebe, die in der Idylle eines abgelegenen Schlosses mit 20-jähriger Verspätung gelebt werden soll. Ein erster fröhlicher Sommer steht bevor, das Paar lädt Gäste ein: Eduards besten Freund, den Hauptmann, und Ottilie, Charlottes blutjunge Nichte. Und plötzlich fühlen sich die Figuren unwiderstehlich aus den bestehenden Lebens- und Liebesverhältnissen heraus zueinander hingezogen. Was wie ein spannendes naturwissenschaftliches Experiment beginnt, endet mit dem Verlust aller Illusionen. 
Theater Plan B verdichtet den Roman, den Goethe selbst für seinen besten hielt, zu einem konzentrierten Kammerspiel über die Ungleichzeitigkeit der Gefühle.

mit Ferdinand Ascher, Clemens Nicol, Laura Tashina, Lisa Wittemer

Inszenierung Andreas Wiedermann

Eine Produktion von Theater Plan B
www.theater-Plan-b.net

TERMINE
10. /11. / 12. Mai
17. / 18. / 19. Mai