Szenisch-musikalischer Chansonabend über Edith Piaf
Die junge Studentin Edith Spatz, die seit frühester Kindheit mit ihrer Namensvetterin Edith Piaf verglichen wurde, begibt sich auf eine Suche nach ihrer eigenen Identität. Da ist auf der einen Seite die exaltierte Künstlerin, die ein Leben im Exzess geführt hat und auf der anderen Seite die angepasste Studentin der Generation Y. Inspiriert durch die Lektüre der Autobiographie Piafs mit all ihren Höhenflügen und Tiefschlägen, setzt sich die Musterstudentin Edith Spatz nach und nach mit sich selbst auseinander und beginnt, sich Fragen zu stellen: Was will ich vom Leben? Welche Wünsche und Träume habe ich? Was sind meine Ängste? Die Texte und die Musik von Piaf helfen ihr dabei, sich von Ängsten freizumachen, und am Ende steht die Antwort:
„Peut m ́arriver n ́importe quoi ça m ́est égal (...)je m ́en fou pas mal“
( aus: Edith Piaf - Mein Leben)
gespielt und gesungen Henrietta Teipel
Regie Benjamin Dami
musikalische Einstudierung Elli Funk
Klavier Jacopo Giovannini
Aufführungsrechte bei Henrietta Teipel und Benjamin Dami
Termine:
4. und 5. April - 20:30 Uhr